Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Du weißt besser, was wahre Schönheit ist

Schockierend: Die hässliche Wahrheit hinter Schönheitsmagazinen

Gehirnwäsche, Herabwürdigung und Schwindel - Langsam wurde es aber auch Zeit, dass diesem Thema nachgeforscht wird.

Erschreckende Erkenntnis

Oskar T. Brand hat genug! Der Mann, der sich selbst als „Anti-Bullshit Lobbyist“ bezeichnet, deckte die unschöne Wahrheit hinter den so schönen Coverbildern auf, indem er zwei Magazine genauer unter die Lupe nahm. Eines davon hatte 426 Seiten und wog 1,15 kg, das zweite hatte 244 Seiten und wog 0,42 kg.

Von diesen Heften nahm er zunächst alle Seiten heraus, die aus Werbung oder bezahltem Inhalt bestanden. Bei dem ersten waren dies ganze 364 Pages, also 85 Prozent des gesamten Magazins. Bei dem zweiten 158 Seiten, also 65 Prozent des gesamten Inhalts.

Sind das überhaupt noch Magazine?

In der Realität sind das gar keine Magazine mehr, sondern Produktkataloge. Und seit Jahrzehnten lautete die Devise dieser Kataloge: „Du bist nicht genug!“, „Eigentlich stimmt ja gar nichts bei Dir!“, „Sie ist viel schöner, schlauer und schlanker als Du!“

Überlege einmal: 85 Prozent des Magazins sind darauf ausgerichtet, dein Selbstwertgefühl zu senken. Kein Wunder, dass ganze 70 Prozent der Frauen sich nach nur drei Minuten mit einem Fashionmagazin schuldig, beschämt oder depressiv fühlen.

Komplett falsches Frauenbild

Zudem gestanden Modemarken, dass sie ein computergeneriertes Model in ihrer Werbung benutzten.

Auch enthüllte Oskar, dass über ein Drittel der Konsumentinnen über 40 Jahre alt sind. In den 800 Seiten der Magazine gab es keine einzige Frau, die dieses Alter erreicht hat. Das durchschnittliche Model ist 21, wiegt 25 Prozent weniger als eine gewöhnliche Frau und ist 18cm größer!

Einfach ein komplett falsches Frauenbild … Wirklich traurig, oder?