Am gestrigen Montag tagte in Sydney endlich ein Gericht, bei welchem Christine Jiaxin Lee ebenfalls anwesend war. Die Malaysierin plädierte auf nicht schuldig und erklärte sich wie folgt: „Ich habe gedacht, dass meine Eltern mir einfach nur einen Gefallen tun wollten, als sie mir damals das Geld überwiesen haben. Dass es sich dabei um ein Missverständnis der Bank gehalten hat, wusste ich nicht und konnte ich nicht erahnen.“
Ihr Anwalt, Hugo Aston, gestand gegenüber „Daily Mail Australia“, dass er hofft, dass sie freigesprochen wird, „da Miss. Lee das Geld nicht von der Bank gestohlen und somit keine Straftat begangen hat".
Ob Christine Jiaxin Lee einige Monate oder gar Jahre hinter Gittern verbringen wird, weiß man noch nicht. Sicher ist jedoch, dass sie die volle Summe - 4,6 Millionen Dollar - zurückzahlen muss.