Der Beweis: Geld allein macht einen Menschen nicht glücklich
Dank der „London School of Economics“ haben wir es nun schwarz auf weiß: Geld allein macht einen Menschen nicht glücklich.
Dank der „London School of Economics“ haben wir es nun schwarz auf weiß: Geld allein macht einen Menschen nicht glücklich.
Schon von klein auf an wird einem eingetrichtert, dass man einmal viel Geld verdienen muss, um glücklich zu sein. Und um ehrlich zu sein hätte wohl niemand etwas gegen einen Kontostand in Millionenhöhe ... oder?
Geld macht frei und sorglos und man kann sich kaufen, was man möchte. Doch macht es einen Menschen wirklich glücklich?!
Laut den Ergebnissen einer jahrelangen Forschung der „London School of Economics“ passen Geld und Glück nicht wirklich zusammen. Mehr als die Hälfte der 200.000 Befragten gaben demnach an, dass sie zwar weniger traurig, jedoch nicht wirklich glücklich seien.
Lord Richard Layard, Kopf hinter der Studie, erklärte, dass sich das Gehalt zwar in den letzten 50 Jahren verdoppelt hat, der Lebensstandard jedoch auch. Gleichzeitig haben in seiner Forschungsreihe mehr Menschen zugegeben, dass sie depressiv sind und echte Freundschaften vermissen.
Das zusammengefasste Ergebnis der Forschung: Geld und ein tägliches Glücksgefühl sollte man nicht in einem Satz erwähnen, es gibt einfach keinen Zusammenhang. Deutlich wurde jedoch gemacht, dass viele Menschen mit oder ohne Kohle einfach unglücklicher sind.
Demnach sollte man im Leben nicht nur nach einem hohen Kontostand streben, sondern vor allem im Reinen mit sich selbst sein.
Also denke dran: Ein volles Portmonee allein schenkt dir noch keine Liebe, Zuversicht oder ein Lebensgefühl. Deine Freunde und die Familie hingegen können dich trösten, in den Arm nehmen und dich zum Lachen bringen.