Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Was hilft denn gegen so etwas?

„Polar Penis“: Ein Entdecker des Südpols musste stark darunter leiden

Ein Fährtenfinder wird zum Opfer einer wirklich kalten und schmerzhaften Situation.

Dreimonatiges Abenteuer

Alex Bazier wusste, dass ihm kalt werden würde als er sich auf den Weg in den Südpol machte – dass seine südlichen Regionen am meisten darunter leiden würden, wusste er nicht.

Denn schon zwei Wochen nach dem Antritt in das dreimonatige Abenteuer litt er unter einem sogenannten „Polar Penis“. Dadurch wurde sein Geschlechtsteil eiskalt, sehr schmerzhaft und schwoll an. Autsch!

Update: Ich habe ein kaltes Ding

In einem Post brachte der 26-Jährige seine Follower auf den neusten Stand: „Wir fanden heraus, dass mir aus irgendeinem unerklärlichen Grund gerade in den tieferen Regionen besonders kalt wurde. Es gibt hier dieses Phänomen, das 'Polar Penis' heißt, was wirklich urkomisch klingt, aber wie sich herausstellte tut es auch unglaublich weh.“

Was macht man denn jetzt nur?

Wenn man sich in einer Landschaft, in der zweistellige Minusgrade herrschen, befindet, dann ist es nicht immer leicht etwas gegen einen solchen Schmerz zu finden. Doch die Abenteurer sind gewappnet: „Zum Glück habe ich jetzt einen riesigen Wollhut in meine Hose gestopft. Dieser sorgt nun dafür, dass so etwas in den nächsten 80 Tagen nicht mehr passiert.“

Na, dann, gute Besserung!