Erziehung in 2016: So wichtig sind den Kindern ihre Elektrogeräte
Nimm ihnen keine Geräte weg, entwende die Aufladekabel. Und dann schau zu, wie die Batterie immer schwächer und die Angst immer größer wird …
Nimm ihnen keine Geräte weg, entwende die Aufladekabel. Und dann schau zu, wie die Batterie immer schwächer und die Angst immer größer wird …
Kreativ muss man sein
Ach, wie schön war es damals noch, als man zu seinem Nachbar gegangen ist und gefragt hatte, ob dieser mit einem auf der Straße spielen möchte. Stundenlang ist man dann durch das Dorf gezogen, hat mit Kreide auf dem Boden gemalt oder „Räuber und Gendarm“ gespielt.
Heutzutage hocken die Kids in ihrem Zimmer vor den Bildschirmen, sitzen auf der Toilette mit dem Handy in der Hand oder Skypen mit ihren Freunden um die Ecke. Die Zeiten haben sich verändert und so auch die disziplinären Maßnahmen von Erwachsenen.
Auf der App Whisper haben in letzter Zeit Eltern ihre Geheimnisse anonym veröffentlicht und erklärten was passiert, sollte ihr Kind einmal wieder aus der Reihe tanzen:
#1 - Meine Neunjährige möchte ein iPad. Sie wird in Zukunft im Haushalt helfen müssen und wird mit einem ‚Mindestlohn‘ bezahlt. So kann sie sich dies selber kaufen.
#2 - Für jede 3, die meine Tochter auf ihrem Zeugnis hat, verliert sie einen Gigabyte an Data.
#3 - Sollten meine Kids ihre Stimme erheben, verriegel’ ich ihre Spielekonsole.
#4 - In den Werbepausen muss mein Sohn Matheaufgaben lösen.
#5 - Nimm ihnen keine Geräte weg, entwende die Aufladekabel. Und dann schau zu, wie die Batterie immer schwächer und die Angst immer größer wird …
#6 - Du weißt nicht, wo sich deine Kinder momentan befinden? Stelle ihnen das Internet aus … Sie kommen früher oder später schon aus ihren Löchern.
#7 - Ich lese alle Nachrichten meiner Kinder und kenne alle Passwörter. Sie mögen es nicht und ich mag es nicht, doch ich liebe sie und kümmere mich um ihre Sicherheit. Das ist teuflisch und notwendig in 2016.
#8 - Es ist ganz einfach: Meine Kinder haben keine iPhones und iPads.