Bereits vor ein paar Monaten bemerkte die 28-jährige Sarah, dass ihre Mitbewohner Grenzen überschritten: "Wenn du die blonden Haare deiner Mitbewohnerin plötzlich in einer deiner Schublade findest, fängst Du an, dir Fragen zu stellen“, berichtet die Neuseeländerin dem englischen Nachrichtenportal "9Honey“. Ein weiteres Indiz dafür, dass sich Sarah Mitbewohnerin des Öfteren an fremden Eigentum zu schaffen macht, lieferte ein weiterer Beweis: "Ich benutze oft braunes Trockenshampoo, um den Ansatz meiner schwarzgefärbten Haare nachzutönen. Meine Mitbewohnerin hat blonde Haare. Eines Tages nach der Arbeit habe ich sie mal gefragt, ob sie ihren Haaransatz gefärbt hat, denn er war plötzlich dunkel. Sie ist auf der Stelle rot geworden. Damals verstand ich natürlich noch nicht, warum sie auf diese eine belanglose Frage so seltsam reagierte. Tja, nach ein paar Wochen habe ich es dann herausgefunden“, erzählt Sarah. Auch als die 28-Jährige und ihr Lebensgefährte einen Schuh hinter die Schlafzimmertür platzierten, wenn sie morgens das Haus verließen, befand sich dieser am Abend nicht mehr an der selben Stelle. "Wir vermuteten, dass sie unser Eigentum benutzten, doch wir wollten ganz sicher sein“. So kam es, dass Sarah eine versteckte Kamera im Schlafzimmer aufstellte, um zu sehen, was ihre Mitbewohner trieben, wenn sie und ihr Freund nicht in der WG waren.