Fünf Körperreaktionen, die eigentlich der Verteidigung dienen
Hier geht’s zu fünf vertrauten Körperreaktionen, welche eigentlich der Verteidigung dienen.
Hier geht’s zu fünf vertrauten Körperreaktionen, welche eigentlich der Verteidigung dienen.
Heutzutage weiß man, dass man auf bestimmte Dinge besonders emotional reagiert. Wenn man etwas total traurig findet, weint man zum Beispiel. Ist einem besonders kalt oder findet man etwas einfach nur sensationell, bekommt man eine Gänsehaut.
Die halbe Wahrheit ist, dass diese Reaktionen nicht nur normal sind, sondern ursprünglich auch der Verteidigung dienten.
Hier geht’s zu fünf solcher Körperreaktionen:
#1 - Schrumpelige Haut
Jeder kennt es: Wenn man zu lange im Wasser war, wirkt die Haut zerknittert. Eigentlich denkt dein Körper, dass die Umgebung rutschig sei und „schrumpelt ein“. Die dabei entstehenden kleinen Fältchen machen es dir dann leichter, auf glatten Oberflächen greifen zu können.
Beim Einatmen kann es schon einmal vorkommen, dass Mikroben, Allergene, Staub oder andere Reizstoffe in die Nase gelangen. Sollten sich in deinem Riechorgan zu viele dieser Eindringlinge befinden, niest der Mensch.
Zum Selbstschutz dient das Löschen von Geschehnissen, welche einen schlechten Einfluss auf die Zukunft haben. Nach vielen Unfällen können sich die Opfer nicht mehr an den genauen Ablauf erinnern und leiden unter einem Gedächtnisverlust.
Unsere Tränenflüssigkeit schützt das Auge vor einem Fremdkörper. Das ist nichts Neues. Doch auch wir weinen zur emotionalen Verteidigung. So haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Weinen von physischen Schmerzen ablenkt und diese dadurch erträglicher macht.
Jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen strecken wir uns, breiten automatisch unsere Arme aus und dehnen diese. Einer Studie zufolge wird durch diese morgendliche Bewegung die Stimmung verbessert und der Blutfluss gesteigert. Durch das Strecken werden unsere Muskeln aktiviert und wissen, dass sie ab jetzt arbeiten müssen.
Und, hast Du dies alles bereits gewusst?