Wo beim deutschen Ableger "Das Supertalent" mehr schlechte als rechte "Supertalente" auftreten, zeigte die mongolische Version der TV-Show nun, dass sie wahrlich ein außergewöhnliches Talent gefunden haben. Denn Canion Shijirbat aus der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar, liefert mit seiner Performance bei "Mongolia’s Got Talent" eine echte Sensation, indem er tanzt, wie vor ihm noch niemand jemals zuvor.
Ungewöhnlicher Tanzpartner
Für seine Teilnahme an der Talentshow lies sich der 25-jährige Grafik- und Designstudent etwas wahrlich Besonderes einfallen. Denn im Gegensatz zu altbekannten Tanzpaaren, bildete Canions Duett-Partner eine Leinwand und darauf zu sehende selbstprogrammierte Grafiken. Mit der Verschmelzung von Tanz und Animation, lässt Canion so seine beiden größten Leidenschaften miteinander verschmelzen und erschafft so eine choreographische wie auch graphische Meisterleistung. Zum Sound von Alan Walkers "Faded", performt Canion vor riesigen Bildschirmen auf denen die von ihm erstellten Animationen zu sehen sind und die er in seine Bewegungen mit einfließen lässt. Daraus ergibt sich ein ganz spezielles Erlebnis, das ihm die Zustimmung der vier Juroren der TV-Show sicherte. Gewidmet hat er den Tanz seinen Eltern, die ihn immer unterstütz haben.