Frau aus Ohio: „Biete Sex – Verlange Nachos“

Das ist kein "nacho-maler" Deal: Eine hungrige Frau in Ohio war wohl eher knapp bei Kasse, weshalb sie sich dazu entschied, ihren Körper zu verkaufen – für ein wenig Geld und viele Nachos.

Da Prostitution in Ohio allerdings verboten ist, laufen Ermittlungen der Polizeibeamte gegen diese Tat auf Hochtouren. Deshalb berichteten die Behörden der Stadt, dass sie die 36-jährige Dame aus Clairsville auf einer Website entdeckten, auf welcher sie für ihren Service „60 US-Dollar und Nachos“ verlangte.

In einer verdeckten Ermittlung konnte das bizarre Angebot bestätigt werden. Auf dem Parkplatz eines mexikanischen Restaurants bot Crystal D. Hotlosz nämlich neben ihrer gewöhnlichen Dienstleistungen sogar extra Gefallen für die salzige Knabberei an. Der Undercover-Cop erklärte, dass die Prostituierte bezüglich der Chips „sehr hartnäckig war“ und den Mann gleich mehrere Male fragte, ob er das Geld und die Nachos dabei habe.

Selbstverständlich kommt die Nacholiebhaberin nicht einfach so davon: Sie landet jetzt nämlich hinter Gittern.

Ob es im Gefängnis Nachos gibt?