Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Vom Fremdgehen und wie man es nicht tun sollte

Frau schickt ihrem Freund Sexting-Messages und wird dadurch beim Fremdgehen erwischt!

Weil sie ihrem Freund Sexting-Messages schickte, entlarfte sich diese junge Frau aus den USA als dreiste Fremdgeherin. Wie ihr Jetzt-Ex das bemerkte? Schaut selbst!

Fremdgehen, während man sich in einer Beziehung befindet? Auch 2016 immer noch ein absolutes No-Go! Nacktfotos an den Partner schicken, während man fremd geht? Dumm! So geschehen bei dieser jungen Dame aus den USA - wie Ihr Freund ihren Betrug allerdings entlarvte grenzt an detektivisches Feingespür.

Die Vorbereitung
Die Frau, nennen wir sie einfachheitshalber Sarah, erzählte ihrem Partner, sie müsse auf eine Geschäftsreise nach Atlanta. Alleine. In Wirklichkeit aber war sie in Begleitung ihres Chefs. Klingt noch nicht sonderlich verdächtig? Wartets ab!

Der Fehler   
Nachdem Sie – vermeintlich verspätet – im Hotel angekommen war und sich ihr Freund schon gesorgt hatte, entschuldigte sie sich bei ihm mit einer Sexting-Nachricht und einem Foto von ihr im Spitzen-BH. Während ihr Freund, sichtlich erfreut, über dieses freizügige Bild, mehr forderte, passierte es! Denn auf dem nächsten Bild, das Sarah ihrem Liebsten schickte, übersah sie ein wichtiges Detail: Ein Koffer, der in der Bild-Ecke lag - und definitiv nicht Sarah gehörte. Ihr Freund, nicht dumm, stellte Sarah die entscheidenden Fragen, um sicher zu gehen, ob seine Herzdame wirklich alleine nach Atlanta gereist war.
 

Der umgedrehte Spieß

Wie sich herausstellte, vermutete Sarahs Jetzt-Ex bereits seit längerem, dass sich seine Freundin das Bett mit einem anderen teilen könnte - und zwar mit keinem geringerem als ihrem Chef. Dann stellte er eine weitere wichtige Frage, nämlich die, nach der Zimmernummer seiner Freundin. Ihre genervte Antwort: „Nicht schon wieder, ruf einfach meine Zimmernummer an, wenn du mir nicht glaubst“. Und genau das tat ihr Freund dann auch. Es stellte sich nur leider heraus, dass seine Freundin geblufft hatte. Unter Sarahs Namen hatte niemand im Hotel eingecheckt. Wohl aber auf den Namen ihres Chefs und der hatte natürlich – zufällig – dieselbe Zimmernummer, die Sarah ihrem Freund davor genannt hatte. Fremdgehen will geplant sein!

Das Ende

Nachdem Sarahs Freund nun die Sicherheit hatte, dass es sich bei dem Koffer in Sarahs Sexting-Nachricht an ihn, um den ihres Chefs handelte und dieser mit ihr in einem Doppelzimmer eingecheckt hatte, schrieb er nur noch: "Dein ganzes Zeug wartet vor dem Haus in Mülltonnen auf dich, wenn du zurückkommst" - weitere Nachrichten seinerseits verkneifen wir uns.