Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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„Wir lieben uns.“

Vor Gericht: Lehrerin schwanger von 13-jährigem Schüler

Neun Monate hatte eine 24-jährige Lehrerin eine Affäre mit ihrem 13-jährigen Schüler. Jetzt flog die Affäre auf - weil die Pädagogin schwanger ist! Vor Gericht gesteht sie: "Wir lieben uns".

Es klingt wie aus einem schlechten Film: Die 24-jährige Lehrerin Alexandria Vera Texas verführt über Monate hinweg ihren 13-jährigen Schüler - und wird schwanger von ihrem minderjährigen Schützling. Nun steht sie vor Gericht und berichtet über ihre unglaubliche Tat. 

Ausgangssperre für die Sex-Lehrerin!
Neun Monate lang missbrauchte Alexandria Vera ihren Schüler sexuell. Dann flog die Affäre auf - und es kommt noch schlimmer: Die Lehrerin und der Heranwachsende erwarteten ein Baby. Vor Gericht entschuldigte sich die Pädagogin hingegen nicht für ihre abscheuliche Straftat - im Gegenteil: Dem Richter erzählte sie, es sei Liebe und das Ungeborene ein Wunschkind gewesen. Der Fall wird hingegen noch kurioser, als die Eltern des misshandelten Schülers vor Gericht aussagen, sie hätten sich über die Nachricht der Schwangerschaft der Lehrerin ihres Sohnes gefreut. Vera, die seit dem Auffliegen der Affäre, ihrer Tätigkeit als Lehrerin in keinem Bundesstaat der USA mehr ausführen darf und nun als Sexualstraftäterin öffentlich gelistet ist, lies das gemeinsame Kind jedoch abtreiben. Warum? Dazu schwieg sie.

Obwohl Sex mit Minderjährigen Schützlingen auch in den USA strafbar ist, verhängte das Gericht in Houston lediglich eine nächtliche Ausgangssperre gegen Alexandria Vera. Außerdem darf sie sich nicht mehr in der Nähe von Schulen aufhalten.

46 Minuten zu spät!

Die verhängte Ausgangssperre brach die Ex-Lehrerin jedoch schon kurz nach der Gerichtsverhandlung - angeblich, weil sie im Verkehr stecken geblieben und 46 Minuten später, als erlaubt, zu Hause eintreffen würde. Der Richter befand sie für vertrauenswürdig und verschärfte ihre Strafe nicht. Ob diese Aussage allerdings der Wahrheit entsprach oder Alexandria die Sehnsucht nach ihrem Schüler packte, ist nicht klar. Und auch wenn es scheint, als hätte der Junge die Beziehung zu der elf Jahre älteren Lehrerin genossen, so ist und bleibt es eine Straftat, die es zu verurteilen gilt. Bleibt zu hoffen, dass ihr eine Therapie hilft und er über die Erlebnisse hinweg kommt.