Adiós Anabolika - Mann isst Plazenta seiner Frau

Es ist nichts ungewöhnliches, dass die Eltern, die gerade ein Kind zur Welt gebracht haben, die Nachgeburt mit nach Hause nehmen. Lange galt es als Brauch, die Plazenta unter einem Baum zu vergraben und zu beobachten wie er wächst. Jedoch wird es mehr und mehr zum Trend, dass die Eltern den Mutterkuchen verzehren, steckt ja auch Kuchen drin ...

Man kann die Plazenta als tatsächliches Stück Fleisch essen, natürlich sollte man sie vorher braten. Es gibt jedoch auch Firmen, die die Nachgeburt in Pillenform verarbeiten. In der Tierwelt ist es nichts Ungewöhnliches, da sich in dem Fruchtkuchen viel Nährstoffe und Proteine verbergen. Unter den Menschen ist es immer noch ein heiß diskutiertes Thema. Die einen finden es ekelhaft, die anderen gesund.

Bei Männern soll die Plazenta auch ihre Wirkung zeigen. Es heißt, dass man durch ihr Verzehren fruchtbar und potent bleibt. Ein Australier hat sich jedoch aus einem anderen Grund, die Nachgeburt seiner Tochter schmecken lassen. Der Mutterkuchen enthält unheimlich viele Proteine und der Sport-Freak wollte unbedingt das extra bisschen Muskelmasse gewinnen.

Sein Freund hat das Zubereiten und Verzehren auf Video aufgenommen. „Ich dachte, ich wasche und koche den Schleim weg, um die Chancen zu sterben zu minimieren“, sagte der junge Vater, bevor er den Mutterkuchen zu sich nimmt. Wie Leber soll der Proteinböller schmecken. Vielleicht wird es das Ganze für die breite Masse zugänglicher machen ...

Zum Glück darf jeder für sich entscheiden, was er mit der Nachgeburt anstellen möchte, und was nicht. Das Video seht ihr auf jeden Fall hier: