Frau erlitt Brandverletzungen, weil sie während einer Operation gefurzt hatte
Im Tokyo Medical University Hospital soll es zu einem unglaublichen Ereignis gekommen sein.
Im Tokyo Medical University Hospital soll es zu einem unglaublichen Ereignis gekommen sein.
Im vergangenen April soll sich eine Dame um die 35 ins Tokyo Medical University Hospital in der Provinz Shinjuku begeben haben, da sie sich am Gebärmutterhals operieren lassen wollte. Wie japanische Medien erst jetzt berichteten, soll es bei ihrem Eingriff plötzlich zu Komplikationen der etwas anderen Art gekommen sein ...
Laut den Journalisten habe die Dame während der Narkose gefurzt, woraufhin sich ein Funke aus dem elektrischen Skalpell des Chirurgen entzündete und ihr den Hintern verbrannt haben soll. Ebenfalls sollen ihre Hüften und die Oberschenkel in Flammen gestanden haben, da diese vorher mit Alkohol desinfiziert wurden.
Die Dame hat er jetzt Anzeige erstattet. Die Ermittlungen laufen.
Dies ist nicht der erste Fall eines solchen Brandopfers. Bereits im Jahr 2002 soll sich ein Mann aus Dänemark beim Furzen den Penis verbrannt haben, da ein Funke das Gas-Luft-Gemisch im Operationssaal entzündet hatte. Sein direkt vor dem Eingriff mit Alkohol desinfizierter Penis stand daraufhin in Flammen. Wie die Geschichte ausgegangen ist, weiß man nicht …
Und die Moral von der Geschicht': Furz' in der Narkose nicht!