Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Wer fit werden will sollte diese Angewohnheiten abstellen

Diese Gewohnheiten ruinieren Euer Workout

Trainingstipps gibt es wie Sand am Meer. Etliche Fitnessexperten raten in Videos zu besonderen Methoden und zeigen Euch, wie ihr Muskeln gezielt stärken könnt. Die Wenigsten achten jedoch darauf, den Alltag ins Workout miteinzubeziehen – und verhindern so eine vollständige Effektivität.

Trainingstipps gibt es wie Sand am Meer. Etliche Fitnessexperten raten in Videos zu besonderen Methoden und zeigen Euch, wie ihr Muskeln gezielt stärken könnt. Die Wenigsten achten jedoch darauf, den Alltag ins Workout miteinzubeziehen – und verhindern so eine vollständige Effektivität.

Der New Yorker Fitnesstrainer Julius Jamison weiß, dass das Verhalten im Alltag entscheidend für Euer Training sein könnte. Viele schlechte Angewohnheiten reduzieren die Effektivität des Workouts. Diese Fehler werden dabei am häufigsten gemacht:
 
Ihr trinkt zu wenig Wasser
Im stressigen Alltag kann es schnell vorkommen, dass die wichtige Wasseraufnahme vergessen wird. Durch Ausscheidungen und über die Haut verliert unser Körper rund 2,5 Liter täglich. Um für eine ausreichende Zufuhr an Elektrolyten und Glykogen zu sorgen, welche für den Muskelaufbau besonders wichtig sind, sollten deshalb mindestens zwei Liter täglich getrunken werden. Gerade nach einem anstrengenden Training hilft Wasser außerdem bei der Regeneration – und sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden.

Ihr sitzt den ganzen Tag

Mit dem vor dem Haus geparkten Auto direkt zur Arbeit, den ganzen Tag am Schreibtisch und am Abend ohne Umwege auf die Coach: Für viele Menschen ist Bewegung im Alltag ein Fremdwort und nur im Training werden die müden Muskeln in Schwung gebracht. Ein Spaziergang in der Mittagspause oder tägliches Treppenlaufen können Wunder wirken. Denn Euer Körper gewöhnt sich an den laschen Zustand – und kann vollbrachtes Training dann nur schwer verarbeiten.

Ihr schlaft zu wenig

Nur wer vollständig ausgeschlafen ist kann beim Sport die volle Leistung abrufen. Des Weiteren spielt die Regenerationsphase eine wesentliche Rolle für den Muskelaufbau. Vor allem erholsamer Schlaf gibt dem Körper die Gelegenheit sich optimal zu erholen und verletzte Muskulatur zu reparieren. Die durchschnittlich optimale Schlafdauer liegt bei acht Stunden, variiert jedoch individuell je nach körperlichen Eigenschaften.

Ihr esst zu viel Fetthaltiges

Nicht nur das bekannte Fast-Food ist Gift für Euer absolviertes Workout, auch vermeintlich gesunde Lebensmittel können durch ihren hohen Fettgehalt dem Muskelaufbau schaden. Fette verlangsamen die Verdauung und lassen Euch deshalb länger hungrig bleiben. Um ein extremes Hungergefühl nach dem Training zu vermeiden solltet ihr versuchen möglichst viele Proteine zu Euch zu nehmen.

Ihr dehnt Euch nicht regelmäßig

Das Dehnen nach dem Training ist essenziell für einen sichtbaren Fortschritt. Es steigert die Muskeldurchblutung, verbessert die Beweglichkeit und sorgt für eine schnellere Regeneration. Es empfiehlt sich also, nach jeder Trainingseinheit einige Minuten in das Dehnen zu investieren und auch nach dem morgendlichen Aufstehen einige Bewegungsübungen durchzuführen. Eure Muskeln werden sich bedanken – und schneller wachsen.