Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Clever gekontert

​Penis-Spam? Nein, danke!

Eine junge Frau bietet penetrantem Penis-Spam klug die Stirn.

Warum?

Einige Männer scheinen immer noch zu glauben, dass es völlig ok wäre, Frauen wahllos Bilder ihrer Genitalien zu schicken. Die Schnappschüsse sind meistens lieblos abgeknipst, so dass sie noch nicht einmal einen besonderen ästhetischen Status haben. Warum also?

Der Penis-Spam ist sehr fragwürdig und wird von vielen Frauen als Belästigung angesehen. Dennoch scheint es einige Männer nicht daran zu hindern, Frauen wahllos Fotos ihrer Genitalien zu schicken.

Schluss damit!

Sarah-Louise Jordan wurde auch unfreiwillig mit einem Bild von einem Penis konfrontiert. Anstatt sich plump aufzuregen, entschied sich die 28-Jährige dazu mit einem formalen und witzigen Brief zu antworten. Ein Auszug daraus soll das an dieser Stelle verdeutlichen:

„Sehr geehrter Herr,
Danke für die unerwartete und unerwünschte Einreichung ihres Penis-Portraits für uns zur Betrachtung. Wir müssen ihnen bedauerlicherweise mitteilen, dass es unsere grundlegende Qualitätskontrolle nicht bestanden hat.“

Allerdings hat Jordan den Penis nicht einfach hängen lassen, sondern Ihre Hilfe angeboten. Sie würde sich dazu bereit erklären dem Absender des Penis-Bildes eine Liste mit Ratgeber-Booklets mit ein paar Tipps für die Zukunft zuzustellen:

„Warum Genitalien keine akzeptierte Gesprächseröffnung sind (ein Schritt für Schritt Ratgeber um Hallo zu sagen).“

„So auftreten, dass nicht der Eindruck entsteht von Wölfen großgezogen worden zu sein.“

„Bessere Wege mit sexueller Frustration umzugehen.“

„So kleide ich meinen Penis für Social Media Plattformen (ein kurzer Ratgeber für Hosen).“

Den Rest des witzigen Briefes könnt ihr auf Twitter nachlesen.