Acht Menschen gestehen, was sie für Obdachlose bereits getan haben

Besonders jetzt brauchen Menschen, welche auf der Straße leben, unsere Hilfe. Es wird immer kälter, es wird schneller dunkel und Gefahren lauern an jeder Ecke.

In den letzten Monaten veröffentlichten einige Menschen ihre Gedanken mithilfe der anonymen App „Whisper“. Hierbei gestanden sie, was sie bereits für Obdachlose getan haben und gehen mit einem guten Beispiel voran.

Viele wundervolle Möglichkeiten gibt es, einem Obdachlosen den Tag zu versüßen.

Hier geht’s zu acht Geständnissen:

#1 - Dieses Wochenende habe ich einem obdachlosen Mann meine Schuhe, die Hose und meine Jacke gegeben, bevor ich nach Hause gegangen war, während er noch immer in der Kälte auf dem Boden saß. Ich bin ein 22-jähriger Mann. Ich habe geweint und mir gewünscht, dass ich ihm hätte mehr helfen können.
 

#2 - Es gibt einen obdachlosen Jungen in meiner Schule. Seine Eltern starben bei einem Hausbrand vor ein paar Monaten und er weiß nicht, dass ich ihm zu Beginn des Halbjahres 100 Dollar in den Spind gesteckt habe.
 

#3 - Ich leite eine Pizzeria und bekam an einem Abend eine Nachricht von einem tauben Obdachlosen, welcher nach Überbleibseln gefragt hatte. Ich hatte nichts übrig und habe ihm dann seine eigene Pizza gebacken.
 

#4 - Ich habe einem Obdachlosen 20 Dollar gegeben. Mein Freund hatte mir daraufhin gesagt, dass sich der Mann jetzt Alkohol kaufen wird. Gut 60 Minuten später haben wir den selben Herrn mit zwei vollen Einkaufstaschen gesehen. Er hat sich Brote und Suppen gekauft. Das Highlight meines Abends!

 

#5 - Ich arbeite bei McDonald’s und jedes Mal, wenn jemand etwas falsches zubereitet, schmeiße ich dies nicht weg. Ich sammle es und gebe es nach meiner Schicht den Menschen, die kein Zuhause haben.
 

#6 - Mein Freund hat mit dem Geld, welches er bei der Steuerrückzahlung erhalten hatte, ein Motel gemietet. So konnte ein Obdachloser eine Woche in einem Bett schlafen. Ich bin so stolz auf meinen Freund.
 

#7 - Als ich noch in der Schule war hatten wir 30 Minuten für unser Mittagessen. Jeden Tag bin ich eine Meile die Straße entlang gelaufen und habe einem Obdachlosen mein Essen gegeben. Das habe ich getan, bis ich fertig war mit der Schule. Er kam zu meiner Abschlussfeier.
 

#8 - Ich stehle die Seife und das Shampoo in Hotel und spende diese an Obdachlosenheime.

Ob man stehlen sollte für den guten Zweck, ist fraglich. Dennoch kann man auch mit Essen, welches von der Familie nicht mehr verdrückt wird, anderen Menschen eine Freude machen. Auch wird jetzt zur kalten Jahreszeit dringend nach Helfern gesucht, welche Obdachlosenheimen zur Hand gehen.