Geständnis: 7 Paare gestehen, warum sie „schlechte Eltern“ sind

Der Job eines jeden Elternteils ist nicht gerade einfach. Vom Tag der Geburt hat man Verpflichtungen, mehr Verantwortung und die Freizeit geht auch flöten. Dann versuchen einem andere Menschen noch vorzuschreiben, wie man das Baby richtig zu halten, wickeln oder füttern hat, wie die Kids richtig gekleidet werden sollten oder wie sie sich zu benehmen haben.

Auf der App „Whisper“ gestanden jetzt sieben Paare, warum gerade sie so „schlechte Eltern“ sind.

#1 - Ich fühle mich, als sei ich eine schlechte Mutter, weil ich meinen Sohn nicht jedes Mal, sobald er schreit, auf den Arm nehme. Meine Familie wirft mir schon diese Blicke zu.
 

#2 - Ich fühle mich, als sei ich ein schlechtes Elternteil, weil ich meine Geduld bei meinem kleinen Sohn verliere.
 

#3 - Weil mein Ex mein Kind drei Tage in der Woche hat, glaube ich, dass ich eine schlechte Mutter bin.
 

#4 - Ich habe ein Kind, welches schon einmal weggerannt ist und ein Kind, welches gerade von der Schule suspendiert wurde. Ich weiß nicht, was ich falschgemacht habe.
 

#5 - Wenn ich meine Mutter darum bitte, dass sie nachts auf meinen Sohn aufpasst, fühle ich mich schlecht. Immerhin bin nicht ich es, die auf ihn aufpasst …
 

#6 - Ich fühle mich, als sei ich ein schlechtes Elternteil, weil ich keine Lust darauf habe, etwas mit meinen Kindern zu unternehmen.
 

#7 - Ich glaube, dass ich eine schlechte Erziehungsperson bin, da mein Haus wie ein Schweinestall aussieht.

Eines kann man nach all diesen Geständnissen sagen: Niemand ist perfekt. Ob das Haus nun unordentlich ist oder nicht, Deine Kinder lieben und vergöttern Dich. Sei stolz auf sie und drück' die Kleinen das nächste Mal einmal fester.