Die fünf tödlichsten Beauty-Trends der Welt
“Schönheit hat seinen Preis.” - Wir alle kennen dieses Sprichwort. Doch man kann es auch übertreiben …
“Schönheit hat seinen Preis.” - Wir alle kennen dieses Sprichwort. Doch man kann es auch übertreiben …
Die Geschichte der Menschheit ist gepflastert mit unglaublichen Schönheitsidealen, die nicht nur unerreichbar, sondern auch sehr gefährlich sind.
#5 Arsenhaltige grüne Kleider
Carl Scheele erfand im Jahre 1775 ein neues leuchtendgrünes Pigment, welches bald überall aufzufinden war. Auch auf den Kleidern der Frauen im 18. Jahrhundert. Doch wo ist das Problem? Das Pigment war arsenhaltig und gab den toxischen und krebserregenden Stoff mit der Zeit ganz langsam an die Haut ab. Ein sicherer und schmerzhafter Tod erwartete die Trägerinnen.
Die Bevölkerung der Inkastämme wusste, wie man einen weichen und noch nicht entwickelten Babykopf mit Hilfe von Gerätschaften und eng gewickelten Tüchern in die gewünschte Form bringt. Auch dieses Unterfangen endete oft tödlich.
Damals gehörte es zum guten Ruf seine Perücken mit öligen Pomaden zu pflegen und sie mit Federn oder Pferdehaaren zu schmücken. Dabei galt immer: Je größer und prunkvoller desto besser. Doch ungewaschenes und fettiges Haar zieht viel Ungeziefer an und ist sehr leicht entzündlich.
#2 Zähne feilen
Auch im 21. Jahrhundert sorgt der Zahnarztbesuch noch für Bauchschmerzen, denn wer lässt sich schon gerne im Mund herum bohren? Viele Kulturen feilten sich jedoch Jahrhundertelang die Zähne mit diversen Gerätschaften spitz! Dabei schliffen sie so viel Zahn weg, dass die Wurzelkanäle komplett offen lagen und eine Infektionen nach der anderen anzogen.
Millionen Chinesinnen brachen reihenweise ihre Zehen, um sie danach mit einem Stück Bindfaden ganz eng um den Fuß zu wickeln. Damit wollten sie den Effekt sogenannter “Lotusfüße” erzielen, um so attraktiver für Männer zu wirken. Doch dieses Unterfangen war nicht nur extrem schmerzhaft, sondern brachte fiese Infektionen und eine schlechte Durchblutung mit sich