Kopf-Hängematte: Diese Erfindung soll den Schlaf erleichtern
Aus der Kategorie: Wenn es funktioniert, dann ist es nicht dumm.
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Besonders die Reisenden, die bereits einen längeren Flug hinter sich haben, wissen vielleicht: Nackenkissen sind so gut wie nutzlos. Spätestens nachdem das Kinn zum neunten Mal auf die Brust fällt und einen plötzlich aufweckt, packt man verärgert das Kissen weg und schaut lieber einen Film. Somit kommt man total übermüdet am Reiseziel an und kann zumindest den ersten Tag nicht wirklich genießen.
So ging es auch der Erfinderin des „NodPod“. Die Kopf-Hängematte war ihre Rettung und soll nun auch die Lösung für andere schlafsuchende Reiselustige sein. Die Erfindung ahmt die Kopfposition eines Schlafenden im Bett nach, im rechten Winkel also. Dies soll vermeiden, dass das Kinn auf die Brust trifft oder ein peinliches Aufwachen auf der Schulter des Nachbarn.
Doch nicht nur längere Flugreisen sollen davon profitieren, denn benutzen kann man den „NodPod“ auch im Auto, in Bahnen und sogar im Büro. Zugegebenermaßen sieht es ziemlich lächerlich aus, doch wenn es den ersehnten Schlaf verschafft, dann ist es vielleicht doch einen Versuch wert. Was sagst Du?