Eine bequeme Nacht zu Hause mit dem Haustier oder lieber Ausgehen?
Eine Studie fand heraus, ob Briten lieber zu Hause mit Hund und Co. kuscheln oder neue Freunde kennenlernen.
Eine Studie fand heraus, ob Briten lieber zu Hause mit Hund und Co. kuscheln oder neue Freunde kennenlernen.
Diese Nachricht dürfte keine Überraschung für Tierliebhaber sein, doch schmunzeln lässt sie doch. Eine neue Studie brachte nämlich ans Licht, dass der Großteil britischer Tierbesitzer lieber einen kuscheligen Abend zu Hause mit den Vierbeinern verbringen würde als auszugehen und mit neuen Menschen in Kontakt zu treten.
Ganze 57 Prozent würden sich demnach für ihr Baby mit Fell entscheiden. Genau genommen würden sogar 70 Prozent der Hundebesitzer das Haus nicht mehr verlassen wollen.
59 Prozent der Katzenbesitzer würden ebenfalls lieber mit ihren Lieblingen daheim bleiben als die Stadt unsicher zu machen.
Doch im Großen und Ganzen sind sich die Befragten einig. Ein Twitter-User versuchte dieses Phänomen zu erklären: „Tiere können nicht reden, aber vielleicht ist ja gerade das der Grund, weshalb wir sie so sehr lieben.“
Zugegebenermaßen bringen die Vierbeiner neben dem Fakt, dass sie einfach unglaublich süß sind, auch noch weitere Vorteile mit sich, wie ein geringeres Stresslevel, ein stärkeres Herz und sogar ein erhöhtes Selbstwertgefühl. Wer braucht denn schon zweibeinige Freunde, oder?