Eine Verlobte sagt „Ja“ zu ihrem Hund

Diese Hundeliebhaberin entschied sich wegen ihres Hundes gegen ihre bevorstehende Hochzeit.

Ein Vierbeiner kam in die Quere

Inderin Karishma Walia und ihr wohlhabender Verlobter waren schon fleißig mit ihrer Hochzeitsvorbereitung beschäftigt – bis die Dame sich für einen anderen Mann entschied. Und zwar einen mit vier Beinen.

Er stellte sie vor die Wahl …

Wie sich herausstellte hatte der Verlobte nämlich ein Problem mit dem Jagdhund Karishmas. In einer Nachricht teilte er ihr mit: „Ich will nicht, dass ein Hund sich in mein Liebesleben einmischt.“ Dann fügte er hinzu: „Und meine Mama mag allgemein auch keine Hunde.“

Doch die starke Frau ließ sich von dem Muttersöhnchen gar nicht erst unter Druck setzen und antwortete knallhart: „Genau deshalb sage ich dir ja auch, dass es zwischen uns nicht funktionieren wird.“

„Es tut mir leid, das zu sagen, aber heirate dann doch einfach den Hund“, erklärte der Inder abschließend. Hätte er diesen Satz bloß nicht gesagt ...

Sie ist zufrieden mit ihrer Wahl

Auch wenn die junge Frau ihrer Familie nun Rede und Antwort stehen muss, weshalb die Hochzeit mit dem gutaussenden, reichen Mann abgeblasen wurde, bereut sie ihre Entscheidung nicht: „Ich gab die Beziehung auf als er meinen Hund erwähnte und ich verstehe auch nicht, weshalb meine Familie immer noch denkt, dass er der Richtige für mich ist.“

Zurzeit scheint der Hund doch der bessere Partner zu sein, oder?