Igitt: Schockierender Weg von Gummibären & Co.
Nichts für schwache Gemüter …
Nichts für schwache Gemüter …
Eine kleine Vorwarnung: Wenn Du von dem Geschmack von Gummibärchen, Apfelringen und Co. nicht genug bekommen kannst, dann lies lieber nicht weiter … Denn so gut sie auch schmecken, die wenigsten denken über den Herstellungsprozess nach.
Im Gegensatz zu einer belgischen Filmemacherin, die den Vorgang genauer unter die Lupe nahm. Dementsprechend entschied sie sich dazu den Weg von der Gelatine zu gummiartiger Süßigkeiten zu filmen. Der Streifen zeigt die grausigen Details, nur mit dem Twist, dass sie mit dem fertigen Produkt startete und der Prozess somit rückwärts wiedergespiegelt wird.
Speisegelatine besteht größtenteils aus dem Eiweiß von Schweinen, also aus deren Haut und Knochen. Das Stoffgemisch hält das Fruchtgummi zusammen und gibt ihm die typische Konsistenz. Der Hintergrund klingt somit genau so lecker, wie die Bilder des Videos – nämlich überhaupt nicht!
Ganz muss man auf die Leckerei jedoch nicht verzichten. Wenn man nämlich genauer hinschaut, so sieht man, dass Haribo und Co. eine Vielzahl an veganen Gummisüßigkeiten anbieten. Beim nächsten Einkauf überlegt man dann doch zwei Mal, welches Produkt man genau kauft, oder?