Vor zehn Jahren starb Steve Irwin nachdem ihn ein giftiger Stachelrochen angriff. Der australische Tierschützer setzte sich sein Leben lang besonders für Reptilien ein. Seine Tochter Bindi tritt nun in die, ausgesprochen großen, Fußstapfen des "Cocodile Hunters"!
Vor zehn Jahren starb Steve Irwin nachdem ihn ein giftiger Stachelrochen angriff. Der australische Tierschützer setzte sich sein Leben lang besonders für Reptilien ein. Seine Tochter Bindi tritt nun in die, ausgesprochen großen, Fußstapfen des "Cocodile Hunters"!
Der Tod des Australiers löste vor zehn Jahren eine Welle der Bestürzung aus. Steve Irwin war erst 44 Jahre alt, als er bei Aufnahmen für seine TV-Show von einem giftigen Rochen ins Herz gestochen wurde. Irwin war weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, seine Fernsehsendungen flimmerten über die Bildschirme aller Welt. Nach dem tragischen Tod des sogenannten "Crocodile Hunters" wäre es verständlich, wenn sich seine Familie von der Arbeit des Verstorbenen distanzieren würde, doch seine Teenager-Tochter zollt ihrem Dad nun Tribut!
Bindi Irwin, die vor Kurzem 18 Jahre alt geworden ist, trägt ebenfalls die Leidenschaft für Tiere in sich. Sie ist Teil einer Gruppe von Tierbetreuern die sich, wie ihr Vater, wilden Tieren annehmen, um an ihnen zu forschen und sie notwendigen medizinischen Behandlungen zu unterziehen. So kommt es, dass Bindi sich auf tonnenschwere Krokodile stürzt oder mit riesigen Schlangen hantiert! Wenn man sich Bindis Social-Media-Profile anschaut, merkt man, wie sehr ihre Arbeit sie erfüllt. Sie ist mit ganzem Herzen bei der Sache und setzt sich mit viel Eigeninitiative für sämtliche Lebenwesen ein! Mit ihrem Lebensstil würdigt die junge Australierin ihren toten Vater und führt sein Erbe fort - Respekt!