Die Polizei ist ratlos
Krasse Story: Totgeglaubter steht plötzlich wieder vor der Tür
In Mexiko ist etwas total Unglaubliches passiert.
Beerdigung und Trauer
Miguel Angel Gomar De Luna lebte damals in einem Seniorenheim. Nachdem er es dort nicht mehr ausgehalten hatte, war er im vergangenen Winter geflüchtet und hat, laut Polizeiangaben, auf der Straße geschlafen. Er soll Passanten angebettelt haben und ständig betrunken gewesen sein.
Seine Familie machte sich schon Sorgen um ihren Miguel, konnte ihn jedoch nirgendwo finden. Eines Nachts stand plötzlich die Polizei vor der Tür und erklärte seiner Tochter, Lucero Gomar Ramos, dass sie einen toten Mann, welcher auf die Beschreibung ihres Vaters passte, in der Gosse gefunden hatten.
Da der Leichnam schon einige Tage dort gelegen haben muss, konnte sie ihren Dad nicht richtig identifizieren, unterschrieb jedoch eine Todeserklärung und organisierte seine Beerdigung.
Und plötzlich stand er wieder vor der Tür
Wenige Wochen nach der Beerdigung klopfte es plötzlich an der Tür von Lucero. Als diese nachschauen wollte, wer sich so spät noch draußen herumgetrieben hatte, fiel sie aus allen Wolken. Ihr 74-jähriger Vater stand quicklebendig vor ihr.
„Sie haben wirklich gedacht, dass ich tot sei“, erklärte der Renter den mexikanischen Nachrichten. „Und dabei bin ich einfach nur gelaufen und gelaufen.“
Auch seine Tochter konnte es nicht fassen: „Was glaubt ihr, wie die Polizisten geguckt haben, als sie meinen lebendigen Vater gesehen haben. Sie konnten es nicht glauben.“
Wo Miguel Angel Gomar De Luna am Ende gewesen ist, weiß er selber nicht mehr. Wen Lucero und Co. im vergangenen Jahr beerdigt hatten, wissen sie ebenfalls nicht. Auch die Polizei ist ratlos ...