Sie wollte "kurz" ins Jenseits, zu ihrer besten Freundin - und verlor dabei ihr Leben
Jazmine wollte mit dem Tod spielen und ihn beherrschen - und bezahlte dafür mit dem Leben!
Jazmine wollte mit dem Tod spielen und ihn beherrschen - und bezahlte dafür mit dem Leben!
Jazmine Howarth war 25 Jahre alt, hübsch, beliebt und glücklich. Bis zu dem Tag, als ihre beste Freundin völlig unerwartet aus dem Leben schritt. Von da an, litt die 25-Jährige an schweren Depressionen und Schuldgefühlen. Sie konnte ihrer besten Freundin nicht lebewohl sagen - und wollte dies nun nachholen. Mit einem "kurzen Ausflug" ins Jenseits.
Tragischer Tod
In der Hoffnung den Tod kontrollieren zu können und ihrer Freundin an einem anderen Ort noch einmal richtig "Adieu" sagen zu können, beschloss die junge Britin, sich zu erhängen. Ihr Plan war es, sich selbst ins Leben zurückzukämpfen und nur für wenige Minuten die andere Seite zu betreten. Dieser Plan ging schief! Als Jazmine in einem Gartenstück tot aufgefunden wurde, befand sich neben ihrem Körper ein ganz spezieller Abschiedsbrief. In diesem legte Howarth ihren Versuch, den Tod auszutricksen, nieder. Sie wolle nicht sterben, sondern nur sehen, ob es ihrer Freundin im Jenseits gut gehe. Dass sie bei diesem unbedachten Spiel um Leben und Tod wirklich sterben könnte, schien der kranken Frau nicht bewusst. Auch für ihre Familie ist diese Art des Todes völlig unverständlich. Durch ihre Depressionen war die Verstorbene wohl so verwirrt, dass sie ihre Aktion als einzigen Ausweg sah. Auch jugendlicher Leichtsinn könnte der Grund für diesen traurigen und viel zu frühen Tod sein. Was auch immer, Jazmine zu dieser Handlung bewogen hat: Es war ein fataler Fehler - den ihr niemand gleich tun sollte. Denn der Tod lässt sich nicht austricksen ...