Porno oder Werbung: Playmate und Model Simone Holtznagel wehrt sich gegen Hater
Nachdem ihre Playboy-Werbung als „vulgär“ abgestempelt wurde, meldet sich das Model jetzt selbst zu Wort.
Nachdem ihre Playboy-Werbung als „vulgär“ abgestempelt wurde, meldet sich das Model jetzt selbst zu Wort.
Simone Holtznagel ist ein australisches Model, welches erst vor wenigen Tagen für den Playboy vor der Kamera stand. In der neuen „Bra N Things“-Kampagne modelte die hübsche Blondine die neue Unterwäschekollektion des Labels und blickte für den Spot mehrmals lasziv in die Kamera.
Mittlerweile wird der Clip nur in ausgewählten Shops und Ländern ausgestrahlt, da sich manche Zuschauer beschwert haben. Der Grund? Die Werbung sei zu sexy ...
Jetzt meldete sich Simone selbst zu Wort und wandte sich mit einem Post an alle Hater.
„Dies geht an die prüden Menschen, welche eine Beschwerde geschrieben und meinen Clip als „vulgär“ und „Porno-mäßig“ beschrieben hat. Aus diesem Grund wird das Video jetzt nicht mehr in den Shops gezeigt.
Um ehrlich zu sein ist es einfach nur beleidigend, wenn man sich über eine Frau in Unterwäsche beschwert, obwohl sie für einen Unterwäschehersteller als Model engagiert wurde und ihre Werbung - Achtung - in einem Geschäft für DamenUNTERWÄSCHE gezeigt wird.“
Ebenfalls gab sie den Personen, welche sich beschwert haben, einen guten Rat mit auf den Weg: „Lasst eure Neurosen bei euch und guckt euch mal einen richtigen Porno an. Vielleicht seid ihr dann ein bisschen weniger verklemmt.“
Touché.