Wie er darauf kommt, erklärt der 45-Jährige auch: Die Entwicklung der Technik in den letzten vier Jahrzehnten und der stetig wachsende Fortschritt werden dafür sorgen, dass man virtuelle Spiele und Realitäten nicht mehr von der eigentlichen Wirklichkeit unterscheiden kann. Laut dem Investment-Mogul würde es die Menschheit in einer computergesteuerten Simulation besser haben, als in der echten Welt. Und das aus einem einfachen Grund: Würde die Welt aufhören sich weiter zu entwickeln, könnte dies zu einer Katastrophe führen.
Aber Achtung, nun wird es kompliziert: In welcher Welt allerdings diese animierte Welt-Simulation stattfinden soll, wenn es die eigentliche Welt nicht mehr gibt, weiß wohl keiner so richtig. Na, ob da mal nicht jemand zu viel "Matrix" geschaut hat?!