Hier geht’s zu sechs Geheimnissen, die Dir Krankenschwestern nicht verraten werden

Jeder musste schon einmal ins Krankenhaus und kann sich noch ganz genau an die Zeit erinnern. Ob man jetzt selbst in einem Krankenbett liegen muss oder einen Freund besucht, der Gang durch die Pforte ist nicht immer leicht.

Krankenschwestern sollen einem dort das Leben versüßen. Mit lieben Sprüchen und einem Lächeln im Gesicht versorgen und betreuen sie kranke und pflegebedürftige Menschen, führen ärztlich veranlasste Maßnahmen durch und assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen.

Wir haben jetzt sechs Geheimnisse herausgefunden, die Dir Krankenschwestern nicht verraten werden.

#1 - Gummischuhe
Ja, warum tragen Krankenschwestern eigentlich diese bunten Gummischuhe? Einmal aus hygienischen Gründen. Des Weiteren können sie die bequemsten Schuhe der Welt tragen, ohne dabei dumm angeschaut zu werden.

Manche Krankenschwestern haben nach einiger Zeit im Beruf einen Tinnitus. Dies ist keine Krankheit, sondern eher ein Symptom, das aufgrund verschiedener anderer Ursachen im Körper entstehen kann. Dank der schrecklichen Geräusche der Notrufklingel kann es hier schon einmal vorkommen.

Während die Patienten fast alle das selbe zum Abendbrot bekommen, kann man sich im Krankenhaus etwas anliefern lassen. So hocken die Schwestern meistens zusammen und genießen eine heiße Pizza, ne Schüssel Pasta oder selbst einmal ein paar selbstgemachte Schnitten von Zuhause.

Im Krankenhaus müssen die Patienten rund um die Uhr versorgt werden. Sobald das Wort „Schichtende“ nach einer zwölf Stunden Schicht fällt, freuen sich alle Mitarbeiter.

Sollte man am Abend zuvor zu viele Horrorfilme geschaut haben und plötzlich in der Nachtschicht landen, kann es einem schon mal Angst machen. Ja, auch Krankenschwestern können sich vor leeren Fluren und Geräuschen von Maschinen fürchten.

Viele Patienten haben panische Angst vor einer Spritze. Sobald eine Krankenschwester diese in der Hand hat, hat man einfach Schiss. Das kann man - muss man aber nicht - ausnutzen.