Babysitter-Horror: So dreist können Eltern sein!
Unerwähnte Tiere, ansteckende Krankheiten, unerwartet viele Kinder – was Eltern ihren Babysittern vorab verschweigen, ist teilweise frecher als Max und Moritz.
Unerwähnte Tiere, ansteckende Krankheiten, unerwartet viele Kinder – was Eltern ihren Babysittern vorab verschweigen, ist teilweise frecher als Max und Moritz.
Die eigenen Kinder in fremden Händen zu lassen, kann eine nervenaufreibende Angelegenheit sein. Werden die Kids auch ausreichend gefüttert? Pünktlich ins Bett gebracht? Das Haus nicht abgefackelt? Die Auswahl des richtigen Babysitters ist für niemanden einfach.
Andersrum kann es aber auch übel kommen. Vor allem, wenn man schon Erfahrungen sammeln musste, wie es aktuell „bubble“ zeigt, eine App, die Eltern helfen soll, den richtigen Babysitter zu finden. Diese listete die anstrengendsten Ärgernisse auf, mit denen sich professionelle Aufpasser schon rumschlagen mussten.
:
1. Der Abrunder: Das Gehalt auf die letzte Ziffer abrunden, statt einfach hochzurunden.
2. Der Rechen-Versager: 20 Minuten lang am Preis feilschen, pedantisch nach jedem Cent suchen und den Betrag immer noch falsch rausgeben.
3. Das unerwartete Haustier: Nicht die Haustiere erwähnen, auf die der Babysitter allergisch oder von denen er verängstigt sein könnte.
Freunde des Kindes miteinladen ohne nachzufragen.
5. Der subtile Hinweis: Bügeleisen, Bügelbrett und zerknitterte T-Shirts strategisch im Wohnzimmer platzieren und auf das Beste hoffen.
6. Brot und Wasser: Bei einem langen Babysitting-Termin einen leeren Kühlschrank hinterlassen.
7. Die späten Absagen: Babysitter dringend benötigt – am besten in der Silvesternacht.
Behaupten, das Kind würde mit Sicherheit tief und fest schlafen, wenn es alles gern tut – außer zu schlafen.
9. „Nur noch ein bisschen“: Die eigene Ankunftszeit immer weiter nach hinten verschieben.
10. Der Hausfloh: Nicht erwähnen, dass die Kinder mit etwas Ansteckendem im Bett liegen.