Kanadische Studie sagt: Spickende Studenten sind Psychopathen
In einer neuen Studie wurde herausgefunden, dass spickende Studenten wahrscheinlich eine psychopathische Störungen besitzen.
In einer neuen Studie wurde herausgefunden, dass spickende Studenten wahrscheinlich eine psychopathische Störungen besitzen.
Jeden Tag werden neue Forschungen betrieben und auch wenn es oftmals langweilig klingt, können die Ergebnisse schockierend sein.
Kanadische Forscher haben vor kurzem zum Beispiel herausgefunden, dass Studenten, welche während Prüfungen häufig spicken, mit hoher Wahrscheinlichkeit psychopathische Störungen haben. Angeblich sollen diese an der Krankheit der subklinischen Psychopathie leiden. Eine reine Selbstüberschätzung und das asoziale Verhalten sollen hier Grund für die Annahme sein, erklärte die Amercian Psychological Association in ihrem Bericht.
Auch heißt es, dass nicht spickende Studenten bedeutend seltener psychiatrische Probleme aufweisen und demnach völlig gesund sein sollen. Wie die Wissenschaftler der kanadischen Studie ebenfalls mitteilten, soll das Spicken im Hörsaal als Hinweis auf eine psychische Erkrankung deuten.
Doch keine Sorge. Momentan haben die meisten Studenten und Schüler sowieso Sommerferien und brauchen keine Angst haben, bald als „Spinner“ abgestempelt zu werden. Und falls Du Dir doch Sorgen machst, wie es denn mit einem kostenlosem IQ-Training aus dem Internet?
Andernfalls kann man sich auf vor der nächsten Prüfung einfach mal zwei Nächte vorher hinsetzten und den Stoff durchgehen …