Drei Tipps für Dein Verhalten im sozialen Netzwerk
Aufgrund von „N-Wort“-Tweets geriet die Texanerin in Kritik.
Aufgrund von „N-Wort“-Tweets geriet die Texanerin in Kritik.
Facebook, Twitter und Co. ermächtigen Teenager ihren Gedanken und Meinungen freien Lauf zu lassen. Doch besondere Vorsicht ist geboten, denn soziale Medien können auch zu einer permanenten Aufzeichnung missglückten Verhaltens werden. Dies bekam auch die Miss Teen USA-Gewinnerin, Karlie Hay, zu spüren.
Vergangenen Samstag bekam Karlie ihr Krönchen und stand somit im Mittelpunkt des Interesses. Dadurch, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren, kamen auch die eher unschönen Themen ans Licht: Rassistische Tweets feuerte die 18-Jährige in der Vergangenheit ab. Auch die Entschuldigungen und Versicherungen, dass sie nun ein anderer Mensch sei machten den Fehler nicht wett.
Dass Hay ein solches Verhalten und eine solche Redensart pflegte ist bereits geschmacklos, doch dass sie dies auch noch online postete, zeigte, dass der ein oder anderen Tipp rund um das Posten auf sozialen Netzwerken doch notwendig ist:
1. Beachte, dass soziale Medien dein Verhalten permanent aufzeichnen
Es ist nicht einfach mit dem „Delete“-Button getan. Durch Screenshots und andere Wege können Fremde, Freunde, Familie und selbst potenzielle Arbeitgeber immer noch an die geposteten Inhalte herankommen.
Unterschätze nicht, was einmal aus Dir werden könnte
Karlie Hay wurde oft damit in Schutz genommen, dass sie diese Tweets veröffentlichte bevor es ihr in den Sinn kam einmal eine nationale Person der Öffentlichkeit zu werden. Unterschätze nicht Deine Fähigkeiten und verbaue Dir nicht wegen blöder Kommentare Deine Zukunft.
Lerne aus deinen Fehlern
Gewissenhaftes Verhalten in sozialen Netzwerken kann kompliziert werden und Fehler können unterlaufen. Wichtig ist, dass man aus diese Unvollkommenheiten auch lernen kann und so etwas nicht mehr zulässt.
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