Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Die traurige Wahrheit...

Islamischer Staat: Der Handel mit Sex-Sklaven über Whatsapp

Für die Opfer gibt es kaum einen Ausweg, dem Ganzen zu entkommen.

Nun ist es offiziell

Die grausamen Neuigkeiten, die uns immer wieder aus den Reihen des Islamischen Staates erreichen, reißen nicht ab. Jetzt wurde bekannt, dass sich über 3000 Sex-Sklaven in der Hand der Terrormiliz befinden. Sie werden wie Rinder gehandelt und im Internet an Interessenten verkauft. Das geschieht meistens über den Nachrichtendienst "Whatsapp".

Die Nachrichten sind verstörend

Jungfrau. Hübsch. 12 Jahre alt. Ihr Verkaufspreis liegt bei rund 11.000 Euro und schon bald wird sie verkauft sein - diese aus dem Arabischen übersetzte Nachricht ist beispielhaft für die Methoden des Islamischen Staates. Außerdem ist eine Datenbank, gefüllt mit Bildern der Sex-Sklaven, gefunden worden. Diese identifiziert die betroffenen Frauen eindeutig. Somit ist ein Entkommen vor ihren Besitzern für die Sklaven nahezu unmöglich.

Rettung aus Deutschland

Die deutsche Hilfsorganisation Luftbrücke Irak arbeitet daran, die Frauen und Kinder aus ihrer misslichen Lage zu befreien.  Doch das kann unter Umständen richtig gefährlich werden. Trotzdem gibt es Menschen, die ihr Leben für andere riskieren.