Menschen, die weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen sind laut einer australischen Studie aus dem Jahr 2009, öfter krank und bekommen schneller eine Grippe, als die, die acht oder mehr Stunden die Augen schließen. Wer jedoch noch weniger, nämlich nur sechs Stunden, schläft, hat ein höheres Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Das haben Forschungen der University of Alabama ergeben.
Dass Schlafmangel also nicht nur psychische, sondern auch physische Folgen hat, sollte alle Nachtmenschen zum Umdenken anregen. Denn auch das Äußere leidet unter zu wenig Schlaf: 2004 fanden Mediziner heraus, dass sechs Stunden Nachtruhe zu erhöhten Hormonbildungen führt, die das Heißhungergefühl anregen. Zudem steigen bei dieser Personengruppe der BMI und die Kilos auf der Waage. Also: Heute Abend lieber mal auf den Körper hören, früh ins Bett gehen und minimum acht Stunden schlafen - Eure Körper werden es Euch danken.