Das Urteil: Bobby Shmurda muss sieben Jahre hinter Gittern
Es war doch nicht der Deal, der sein Leben ändern würde …
Es war doch nicht der Deal, der sein Leben ändern würde …
Nach zwei Jahren des langen Wartens steht nun fest: Der US-amerikanische Rapper Bobby Shmurda muss wegen rechtswidrigen Waffenvergehens für sieben Jahre hinter Gittern.
Im September akzeptierte er einen Deal, in dem er das Urteil geltend machte. Pollards Anwalt versicherte ihm, dass es keinen besseren Geschäft geben würde, da die Angeklagten es niemals mit einer fairen Geschworenenauswahl zu tun haben würden. Es hieß: „Nur so wirst du einem Leben im Gefängnis entgehen können.“
Als ein New Yorker Gericht das Urteil gegen den 22-Jährigen aussprach, wollte der frustrierte „Hot Nigga“-Rapper den Deal in letzter Minute wieder rückgängig machen. „Ich wurde zu diesem Handel gezwungen, er wurde mir eingeredet. Sie haben mich angelogen, ich will den Deal nicht mehr.“
Doch an der Entscheidung ist nicht mehr zu ändern. Der Richter ließ sich von seinem Entschluss nicht mehr abbringen und verweigerte auch die Anfrage des Anwaltes, das offizielle Hafturteil zu verschieben. Der Fall wurde somit für beendet erklärt.
Schade, besonders so kurz vor dem Durchbruch in seiner Karriere …