Da sein Produzent Detail vor zwei Jahren eine Art Knebelvertrag abgelehnt hat, haben Drake und sein Leibwächter mit Gewalt reagiert. Dieser Tatverdacht wird zumindest nun vor Gericht verhandelt.
Irgendwie würde so eine Aktion ja nicht zu dem Rapper passen, der sich in seinen Songs oft auf gefühlsbetonte Art und Weise mit Themen wie Liebe oder Frieden auseinandersetzt. Wenn es jedoch nach dem Produzenten Detail geht, dann stimmt die folgende Story:
Ihm zufolge habe der Rapstar ihm vor zwei Jahren einen Vertrag angeboten. Dieser beinhaltete die Exklusivrechte von all seinen Beats für Drizzy, womit der Klangkünstler jedoch nicht einverstanden war. Er hatte keine Lust, an eine einzige Person gebunden zu sein, also lehnte er ab.
Ein paar Tage später habe Drake ihn zu einem seiner Wohnsitze eingeladen, unter dem Vorwand, "wieder mal zusammenzuarbeiten", wie TMZ berichtet.
Um zwei Uhr in der Früh wäre er dann von Bodyguard Chubbs mit der Faust empfangen und zusammengeschlagen worden. Unter anderem habe sich der Beatbastler dabei den Kiefer gebrochen.
Nun könnte es vor Gericht ganz schön heikel werden, denn es deutet daraufhin, dass der sonst oft so friedvolle Musiker tatsächlich in den Eklat verwickelt war. Auf jeden Fall wird es um eine Menge Geld gehen.