Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
„Ich habe so viel Angst!“

Hat der Rechtsstreit rund um Kesha nun endlich ein Ende?

Die amerikanische Sängerin wird diese Woche erfahren, ob sie ihre Karriere nun endlich unabhängig von ihrem jetzigen Label weiter führen kann.

Nervenaufreibender Rechtsstreit

Kesha hat bereits im November 2014 bei einem Gericht eine Anfrage eingereicht, die ihr erlauben soll Musik unabhängig von ihrem jetzigen Produzenten aufzunehmen. Ein Richter wird nun bestimmen, ob es der 28-jährigen Sängerin wirklich erlaubt ist den Vertrag mit „Kemosabe Records“ am heutigen 26. Januar aufzulösen.

Auf Instagram sprach sie über diese nervenaufreibende Entscheidung: „Ich bin voller Angst und Hoffnung und Nerven und Zweifel. All meine Emotionen spielen verrückt. Falls ihr betet, könnte ich eins dieser Gebete diese Woche vertragen. Ich werde am Dienstag das Schicksal meiner Karriere erfahren!“

Sexuelle Belästigung

Kesha steht immer noch bei Dr Lukes Label Kemosabe Records unter Vertrag, welches zu Sony Music gehört. Wenn man der Sängerin glaubt, hat dieser sie jedoch sexuell belästigt, so kann man es ihr also nicht verübeln, dass sie versucht sich aus der Zusammenarbeit mit ihm zu befreien.

Bereits seit einem Jahr befindet sich Kesha in dem Rechtsstreit und hofft schon seit Monaten auf eine finale Entscheidung. Laut ihrem Anwalt, sollte diese auch schnellstmöglich gefällt werden, andernfalls könnte dies negative Folgen für ihre Karriere als Sängerin haben.