Seit ihrer Entwicklung 1886 zählt die Coca-Cola bei Menschen weltweit zu der unangefochtenen Lieblings-Limonade. Offiziell gibt die Coca-Cola-Company die Inhaltsstoffe Wasser, Zucker, Kohlensäure, Lebensmittelfarbstoff E 150d, Säuerungsmittel, Aroma und Koffein als Bestandteile des Kohlesäurehaltigen Getränks an. Das klingt erstmal mehr nach Chemie als nach Genuss - und dennoch kann niemand bestreiten, gerne ein gekühltes Glas der braunen Limonade zu genießen.
Unterschiedlicher Geschmack
Sei es vom Automaten, direkt aus dem Kühlregal oder "frisch gezapft" in einem der unzähligen Fast-Food-Restaurants: Cola schmeckt immer und überall - dabei unterscheidet sie sich je nach Kauf-Ort wesentlich im Geschmack. Besucher einer der etlichen "McDonald's"-Filialen können dies bestätigen - denn bestellt man hier einen Becher des amerikanischen Kult-Getränks, so schmeckt dessen Inhalt stets anders, als man es eigentlich gewohnt ist. Das liegt laut "McDonald's" und Veröffentlichungen des Online-Portals "Spoon University", das sich vor allem Publikationen rund um das Thema Essen verschrieben hat, an drei signifikanten Punkten.
1. Die Lieferung
Vor allem im amerikanischen Raum setzt die Fast-Food-Kette auf Container aus rostfreiem Stahl, in denen täglich Literweise Coca-Cola an diverse Filialen ausgeliefert werden. Diese Transport-Entscheidung soll die Inhaltsstoffe des Getränks wahren und dafür sorgen, dass es nicht an Frische verliert.