Der Bot braucht ein Bild
Können Roboter wirklich das Marketing besser machen?
Können Roboter wirklich das Marketing besser machen?
Beginnen wir mit der Erklärung. Was sind Bots? Bots sind Programme, die menschliche Verhaltensweisen simulieren und als Account in sozialen Netzwerken auftauchen können. Sie basieren auf Algorithmen, um menschliche Präsenz vorzutäuschen. Zu Beginn wurden Bots gerne auf Twitter eingesetzt, weil hier kurze Texte dominieren und es deshalb nicht so schnell auffallen kann, dass hier ein Roboter mit mir redet. Die Zukunft der Bots liegt aber offenbar bei Facebook und Co., denn hier werden über potentielle Kunden Daten eingelesen und gesammelt. Bots werden deshalb stark in der PR-Arbeit oder im Marketing eingesetzt. Dass mit Bots auch Parteien und Regierungen Einfluss auf politische Meinungen nehmen können, das ist die dunkle Seite der neuen Bots-Macht.
Mehr Arbeit in weniger Zeit
Marketing-Bots werden immer beliebter, weil sie in kurzer Zeit sehr viel Arbeit erledigen können. Wenn der Roboter gut und richtig programmiert ist, kann er viele Aufgaben effektiv übernehmen. Hier ein paar Beispiele:
Marketing mit Bots ist Psychologie
Wenn ich etwas gefragt werde, ist der Drang zu antworten groß. Deshalb setzen Bots diesen Trick in der Regel ein. Sie stellen den Kunden gezielte Fragen, finden so heraus wofür er sich interessiert und wickeln sogar den Kaufprozess komplett ab. Facebook und Microsoft können nur so ihre großen Ziele erreichen. Denn noch werden die ganz großen Geschäfte in der Regel mit Apps abgewickelt, sprich Mark Zuckerberg und Co. bekommen nur einen Teil des Kuchens ab. Wenn sie es aber schaffen, dass Firmen wie private Kontakte in sozialen Netzwerken eingepflegt sind, dann können Bots den kompletten Marketing- und Verkaufsprozess übernehmen. Blumen bestellen, ohne Facebook zu verlassen. Ein Auto mieten, nur per WhatsApp-Nachricht. So soll die Zukunft aussehen. Bots ersetzen dann am Ende des Tages Apps.
Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten des Social Media Marketings wissen möchten, dann wenden Sie sich gerne jederzeit an die Experten von bigFM-TRENDS.