Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Nicht gerade realistisch

Vier Gründe, warum Pornos weit von der Realität entfernt sind

Die Liste mit Übertreibungen, die die Erotikindustrie uns auftischt ist ziemlich lang, wie diese Beispiele beweisen.

#1

Fiktion: Leute sind immer und überall bereit.

Realität: Im echten Leben ist man manchmal aber einfach zu müde, hat Blähungen, Bauchschmerzen, Menstruationskrämpfe oder einfach absolut keinen Bock auf Sex. Ist eben so.

#2

Fiktion: In Pornostreifen oder Sexszenen in Filmen oder Serien trifft nie jemand irgendwelche Vorbereitungen.

Realität: Aber eigentlich ist ein gewisser Grad von Reinlichkeit erwünscht. Eine kurze Dusche zum Beispiel entspräche demzufolge schon eher der Wahrheit.

#3

Fiktion: Analsex scheint gar nicht weh zu tun.

Realität: Wer damit schon Erfahrungen gemacht hat weiß: Diese Stellung ist nicht immer angenehm. Und wenn es sich nicht gut anfühlt, dann kann man auch aufhören. Das ist 1000 Prozent okay, menschlich und normal. 

#4

Fiktion: Gleitgel ist nicht existent.

Realität: Das Problem mit Sex ist manchmal, dass man im Kopf soweit ist, aber der Körper noch etwas hinterherhinkt. Wieso also nicht nachhelfen? Trockensex ist halt auch nicht das gelbe vom Ei.

Aber Spaß beiseite. Wenn man sich beim Sex nicht wohl fühlt oder mit etwas nicht einverstanden ist, dann muss man es seinen Partner wissen lassen. Better safe than sorry!