Besserer Schlaf: Fünf Tipps für eine erholsame Nacht

Heutzutage sind Schlafstörungen, physischer und mentaler Leistungsabstieg und chronische Müdigkeit weitverbreitete Problem. Aber warum ist das so? Meistens sind unsere schlechten Gewohnheiten und zu viel Stress Ursache für zu wenig Schlaf und die daraus resultierenden Beschwerden. Wie man diese umgehen kann und somit besser schläft, zeigen unsere fünf praktischen Tipps für eine erholsame Nacht.

#1 Kein Kaffee nach 16 Uhr
Manche Menschen reagieren sehr sensibel auf koffeinhaltige Getränke ohne es vielleicht zu wissen. Deswegen sollte man Kaffee, Tee oder andere “Wachmacher” am späten Nachmittag eher vermeiden. Zumindest solange man sich abends keine zwei Stunden im Bett hin und her drehen möchte.

Dabei geht es allerdings nicht um Schlaftabletten, weil diese das komplette Schlafprofil eines Menschen verändern und sollten nicht ohne ärztlichen Rat wahllos eingeworfen werden. Magnesium und Melatonin können jedoch beim Einschlafen helfen und sollten eine oder zwei Stunden vor dem ins Bett gehen eingenommen werden.

Körperliche Ertüchtigung ist großartig, kann einem aber viel zu viel Energie verleihen. Workouts am Morgen oder direkt nach der Arbeit sind deshalb sinnvoller.

Anstatt die letzte Stunde vorm Schlafengehen auf Facebook oder Twitter zu verbringen, lohnt es sich ab und zu ein Buch in die Hand zu nehmen. Computer, Fernseher und Telefone stimulieren die Sinne viel zu arg. Dies kann anschließend Probleme beim Einschlafen bereiten.

Natürlich ist es super verführerisch an Samstagen und Sonntagen auszuschlafen. Man hat ja auch die ganze Woche geackert, hatte viel zu tun und ist jeden Morgen früh dafür aufgestanden. Das kann aber die ganze menschliche innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen und in der darauffolgenden Woche zu extremer Müdigkeit und Schlafproblemen führen.