Neuer Trend aus Minnesota: Gefrorene Hosen im Vorgarten

lassen sich zu dieser kalten Jahreszeit etwas ganz Außergewöhnliches einfallen.

Am vergangenen Wochenende haben sich die meisten Einwohner Deutschlands versucht, im Haus zu verstecken. Das erste richtige Sturmtief im Jahr 2016 überraschte nicht nur und Deutsche, sondern ganz Europa. Mit verbreitetem Dauerfrost, hier und da mal einer Schneeflocke und Temperaturen um den Gefrierpunkt kann man wohl sagen, dass es der Winter endlich in unsere Gefilde geschafft hat.

Im US-amerikanischen Minnesota schneit es schon gefühlt seit Wochen. Anwohner und Wetterreporter reden vom wohl kältesten Winter seit Jahren.

„Es ist so kalt, man kann noch nicht einmal 15 Minuten an der frischen Luft sein, ohne Angst haben zu müssen, sich etwas abzufrieren. #MinnesotaWetter“, erklärte ein User auf Twitter.

Langweilig wird es den Einwohnern der Stadt Minneapolis jedoch trotzdem nicht.

Tom Grotting hat den aus Minneapolis stammenden neuen Trend der gefrorenen Hosen scheinbar ins Leben gerufen.

Mehrere Medien berichten von den kuriosen Kunstwerken in den Vorgärten der Häuser und sind sich sicher: Diese Idee ist einfach nur genial.

„Es ist ganz einfach“, erklärte Jolana Bernhardt dem „KARE“-Magazin und fügte hinzu: „Du wäschst die Hosen und gehst mit den nassen Kleidungsstücken nach draußen. Dort dauert es noch nicht einmal fünf Minuten und die Hosen sind steinhart.“

Auf jeden Fall eine coole Idee für einen langweiligen und vor allem eisigen Wintertag.