Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Wie die Mutterschaft sie veränderte

Kelly Rowland: Keine Zwangsstörungen mehr dank Baby Titan

Das ehemalige Destiny’s Child-Mitglied erklärte nun, dass ihr Sohn ihr dabei half, die Zwangsstörungen in den Griff zu bekommen.

Endlich geheilt?

Während der Schwangerschaft nehmen die meisten Frauen nicht nur an Gewicht zu, sondern stellen sich schon einmal auf eine komplette Veränderung ein. Einige bekommen ihr Leben erst dann in den Griff, wenn sie wissen, dass sie sich schon bald um mehr als nur sich selbst kümmern müssen.

Das ehemalige Destiny’s Child-Mitglied Kelly Rowland zum Beispiel hat seit der Geburt von Sohnemann Titan keine Zwangsstörungen mehr.

Im Interview mit dem „Parents Magazin“ erklärte sie nun: „Ich hatte vor der Geburt meines Sohnes keine Geduld und hatte Zwangsstörungen, dass ich die Beherrschung verlieren könnte. Er hat mich jedoch gelehrt, keine Ängste mehr zu haben und geduldiger zu sein. Sein Lachen allein erhellt meine Welt.“

Baby gut, alles gut?

Mittlerweile ist der kleine Sonnenschein 14 Monate alt und Kelly Rowland und ihr Mann, Tim Weatherspoon, können endlich wieder beruhigt durchschlafen.

„Die erste Woche nach der Geburt war wohl die Schlimmste. Tim hat, selbst wenn Titan geschlafen hat, ihn immer angestupst und wollte sichergehen, dass er noch immer atmet. Schon seit Monaten schläft er durch und wir auch“, lachte sie abschließend.

Das komplette Interview gibt es in der neuesten Ausgabe vom „Parents Magazin“ zu begutachten.