Ed Sheeran ist ein Außenseiter
Manchmal fühlt sich der britische Musiker einsam, auch wenn er in einem Raum voller Menschen ist.
Manchmal fühlt sich der britische Musiker einsam, auch wenn er in einem Raum voller Menschen ist.
Schon seit Jahren bereist Ed Sheeran den Globus und gibt Shows in ausverkauften Arenen. Millionen von Menschen sahen den Musiker bereits live und verehren ihr Idol. Doch dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt, ist den meisten Anhängern des Rotschopfs nicht bewusst.
Im Interview mit der australischen Ausgabe des „Rolling Stones“-Magazins sprach Sheeran nun über die Schattenseiten des Ruhms: „Ich fühle mich manchmal einfach so, als wenn ich da nicht hineinpasse. Diese ganzen Verleihungen und Galas, das ist einfach nicht meins. Da werden wir Musiker in die erste Reihe gesetzt und pausenlos gefilmt. Da sitzt du quasi, zwischen all den Menschen, auf dem Präsentierteller, fühlst dich jedoch einsam und komisch, weil du eigentlich lieber zu Hause sein möchtest.“
Vor den Kameras, so Sheeran weiter, fühle er sich einfach unwohl.
„Am vierten Juli zum Beispiel war ich bei Taylor Swift zur Party eingeladen. Dort waren dann ihre und meine Freunde. Wir konnten einfach so zusammensitzen und haben uns keine Gedanken über unser Aussehen gemacht“, scherzte der Brite.
„Mit Beyoncé und Jay Z bin ich auch schon einmal zum Abendessen in eine kleine Pizzeria gegangen und wir haben uns einfach nett unterhalten. Wir sind eben auch nur normale Menschen, die ihr Leben genießen wollen“, fügte Sheeran abschließend noch hinzu.