Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Nutzen sie seinen Ruhm aus?

Justin Bieber disst One Direction

Am 13. November kommt nicht nur Justin Biebers Album in die Läden – sondern auch das von One Direction. Zufall? Nicht laut Justin.

Am 13. November ist Stichtag

Wie lautet nochmal die männliche Variante eines Zickenkriegs? Justin Bieber ist nämlich auf dem besten Weg einen zu starten, nachdem er nun One Direction in einem Interview disste.

Die Verwunderung unter den Fans war bereits groß, nachdem sowohl der 21-Jährige als auch die Boyband den 13. November als das Release-Date ihrer neuen Alben angekündigt hatten, Bieber mit „Purpose“, 1D mit „Made In The A.M.“.

Sich die Käufer gegenseitig wegzuklauen, scheint dabei nicht die beste Verkaufsstrategie zu sein. Und deswegen hat der „Baby“-Sänger auch eine Erklärung für die zeitliche Überschneidung.

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Hinterhältige Strategie

„Sie sind gerade nicht viel unterwegs, aber trotzdem reden wir über sie, also bekommen sie allein dadurch schon Promo, richtig?“, glaubte der Sänger das hinterhältige Konzept der Band durchschaut zu haben.

Denn ohne viel machen zu müssen, würde in jedem Satz, in dem sein viertes Studioalbum ab sofort genannt wird, auch gleichzeitig ihre neue Platte erwähnt werden, so die Befürchtung des Stars. „Ich glaube, das war eine Strategie ihrerseits, weil mein Release-Date schließlich zuerst feststand“, beschwerte er sich bei einem neuseeländischen Radiosender.

„Aber was auch immer. Das wird spaßig. Ich bin gespannt, was passieren wird!”, gab sich Bieber jetzt schon ziemlich siegessicher.