Future: Erneute Kritik an Ciara

Future kritisierte nun erneut seine Ex-Verlobte Ciara und wünscht sich mehr Mitspracherecht bei der Erziehung des gemeinsamen Sohnes.

Rapper ist von Konflikten umgeben

Musikalisch gesehen könnte es bei Future im Moment kaum besser laufen. Sein aktuelles Album „Dirty Sprite 2“ landete an der Spitze der US-amerikanischen Charts und auch seine gemeinsame Platte mit Drake „What A Time To Be Alive“ scheint ein voller Erfolg zu werden. Nur privat ist der Rapper von mehreren Konflikten umgeben.

Zoff zwischen seinen Freunden

Zum einen wäre da die heftige Auseinandersetzung zwischen seinen Kumpels Meek Mill und Drake. Dazu kommentierte Future nun sehr unparteiisch: „Ganz im ernst, ich liebe Meek. Und zu der Drake Situation: Ich denke wirklich, dass wir eine großartige Beziehung im Laufe der Jahre entwickelt haben. Wir haben eine Geschichte zusammen. Wir waren gemeinsam auf ein paar Touren.“ Da hält er sich also raus.

Elternstreit mit Ciara

Zum anderen gibt es da aber auch noch den Streit, den sich der 31-Jährige mit seiner Ex-Verlobten Ciara liefert. Dabei geht es unter anderem darum, wieviel Kontakt der neue Freund der Sängerin, Russell Wilson, mit dem gemeinsamen Sohn haben darf.

Dazu erklärte der Rapper recht kryptisch: „Es ist okay für mich, wenn er bei ihm ist. Aber in bestimmten Situationen, kann er nicht auf diese Art bei meinem Sohn sein. Wir stehen alle in der Öffentlichkeit.“

Indirekte Kritik an Ciara

Dabei stört Future auch, dass er Wilson vorher nicht einmal kennengerlernt hat. Er berichtete verärgert: „Ich möchte das für mich selbst beurteilen. Ich will auch die Nannys beurteilen, die bei meinem Kind sind. Ich möchte nicht für eine Nanny zahlen, die ich noch nie getroffen habe. […] Ich möchte in allen Entscheidungen zu 100 Prozent involviert sein. Es ist mein Fleisch und Blut.“