Chris Brown soll Einreiseverbot nach Australien bekommen
Viele australische Bürger scheinen sehr unzufrieden damit zu sein, dass Chris Brown im Dezember zwei Konzerte in Down Under geben soll.
Viele australische Bürger scheinen sehr unzufrieden damit zu sein, dass Chris Brown im Dezember zwei Konzerte in Down Under geben soll.
Es gibt so einige Menschen, die ganz eindeutig gegen Chris Brown und seine früheren Aktionen sind. "Schläger" sagen die einen, "Frauenfeind", die anderen, "frauenfeindlicher Schläger" die dritten.
In Australien soll jetzt mit drastischen Mitteln gegen den RnB-Sänger vorgegangen werden, der noch bis vor einigen Monaten seine Bewährungsstrafe ableisten musste.
Eine Gruppe namens "GetUp!" hat nun eine Petition in die Wege geleitet, durch welche dem "Fun"-Interpreten sein Visum für Australien entzogen werden soll.
Dabei lautete die Aussage: "Er ist ein Verstoß gegen den australischen Charaktertest für ein Visum, denn er hat eine maßgebliche kriminelle Vergangenheit."
Bereits 2010 war der Musiker Hautpdarsteller in einer ähnlichen Story. Damals hatte er ein Einreiseverbot nach Großbritannien bekommen, da er in seiner Akte als Straftäter registriert war.
Falls der 26-Jährige die Genehmigung für Australien behalten darf, wird er diesen Dezember in Sydney und Brisbane zwei Konzerte geben. Viele der dort wohnhaften Fans dürften sehr enttäuscht sein, wenn sie plötzlich ihre Tickets wieder zurückgeben müssten.