Linkin Park investieren in erste Startup-Unternehmen

Normalerweise kaufen sich alternde Rocker irgendeinen Pub auf dem englischen Festland oder interessieren sich wie Flea von den Red Hot Chili Peppers fürs Imkern. Die Jungs von Linkin Park hingegen wollen ihre Business-Aktivitäten aber nicht herunterfahren. Nein, im Gegenteil wollen sie hoch hinaus und jungen Unternehmern eine Chance auf dem Markt geben. Dafür entwickelnten sie ihre Investmentfirma “Machine Shop Ventures” weiter und haben nun schon fleißig daran gearbeitet.

So zum Beispiel konnten sie sich Marktanteile an den Unternehmen “Lyft”, “Blue Bottle Coffee” und “Shyp” sichern.

Bereits im Mai diesen Jahres bekamen sie Hilfe von einigen Studenten der Harvard University, die Linkin Park dabei halfen ihre Businesspläne zu analysieren und einen realistischen Plan für die Zukunft zu erstellen.

Was wenige wissen: “Machine Shop” ist keine neue Erfindung, sondern existiert schon seit 1999 und wurde bis 2013 als Plan B-Instanz für das eine oder andere Projekt genutzt. Dann entschieden sich Linkin Park aber letztendlich doch dazu, ihrer hauseigenen Firma einen tieferen Sinn zu geben und Geld damit zu verdienen. Denn auf den Verkauf von CD’s kann ein heutiger Künstler danke kostenlosen Streaming-Services leider nicht mehr zählen.