Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Er will keinen Druck machen

Simon Cowell über One Direction: “Ich werde sie nicht zur Reunion zwingen!”

Es ist offiziell: One Direction wollen irgendwann im nächsten Jahr eine Auszeit nehmen. Ob sie dann weiter machen oder nicht, werden sie selbst und nicht ihr Mentor entscheiden.

Viele befürchten das Schlimmste

Teenagerherzen brachen diese Woche gleich reihenweise, als bekannt gegeben wurde, dass One Direction nach dem Ende ihrer Tour erstmal eigene Wege gehen werden. Was als eine Pause getarnt wird, könnte aber möglicherweise das Ende der Boyband bedeuten. Das Schicksal der Gruppe läge jedoch ganz allein bei den Jungs, wie Plattenboss Simon Cowell jetzt verlauten ließ.

“Naja, jeder muss seine eigene Entscheidung treffen”, sagte der 55-Jährige. “Ich hoffe natürlich, dass sie zusammen bleiben, aber das müssen sie für sich selbst entscheiden. Sollten sie nach der Auszeit weiter machen, dann weil sie es wollen. Ich werde keinen Druck ausüben.”

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Positiver Zuspruch

Simon hat seine Schützlinge von Anfang an immer unterstützt und scheint ihnen durch und durch ratsame Tipps zu geben. Denn schon vor ein paar Wochen deutete er an, dass 1D eine Pause bitter nötig haben und ermutigte sie dazu: “Der Wunsch besteht eigentlich schon seit einer Weile. Sie haben mir gesagt, dass sie 2016 eine Auszeit wollen. Eigentlich bin ich überrascht, dass sie es ganze fünf Jahre ausgehalten haben.”

“Sie sind zwar sehr jung, aber der Terminplan war immer übervoll. Vielen Fans gefällt das alles nicht, ich weiß. Aber ein Jahr weg vom Rummel und dem ganzen Rampenlicht wird ihnen gut tun. Das ist gesund.”