Jess Glynne über ihr Debütalbum und wie es ihr Leben veränderte

Aufgrund von Liebeskummer war Sängerin Jess Glynne am Boden zerstört. Doch die Arbeit an ihrem Debüt “I Cry When I Laugh” half ihr sich wieder zu fangen.

Positive Veränderungen

Am 21. August veröffentlichte die Britin Jess Glynne ihr langersehntes, allererstes Album namens “I Cry When I Laugh”. Jetzt sprach sie in einem Interview über das entstandene Werk und was für Emotionen eigentlich dahinter stecken.

“Es ist eine gefühlvolle LP,” erklärte Glynne. “Ich habe sie komplett alleine geschrieben und rückblickend habe ich das Gefühl, dass es von einer Reise von einem traurigen Punkt in meinem Leben, zu einem sehr glücklichen erzählt.”

Endlich wieder glücklich

“Ich musste damals eine der schlimmsten Trennungen, die ich jemals erlebt habe verarbeiten. Den Liebeskummer empfand ich als unerträglich. Meinen Plattenvertrag bekam ich zu genau der Zeit und trotz dieser ganzen Negativität, wollte ich die Dinge positiv sehen.” Doch genau das war für die heute 25-Jährige sehr schwer.

“Immer wenn ich im Studio war, versuchte ich zu lächeln. Doch als ich dann Zuhause war, ging es mir gar nicht gut”, gestand Jess Glynne. “Meine Single ‘Don’t Be So Hard On Yourself’ zum Beispiel erzählt davon. Es geht darum das Licht am Ende des Tunnels zu finden. Letztendlich kam dann der große Wendepunkt in meinem Leben.”