Rihanna musste kostenloses Konzert absagen
Superstar Rihanna wollte Anfang des Jahres ein kostenloses Konzert in Baltimore spielen und musste die Veranstaltung kurzfristig absagen.
Superstar Rihanna wollte Anfang des Jahres ein kostenloses Konzert in Baltimore spielen und musste die Veranstaltung kurzfristig absagen.
Nach Informationen der Zeitung „The Baltimore Sun“ wollte Rihanna per Flugzeug anreisen und möglichst unerkannt ins Stadtzentrum kommen. „Um der Presse und den Medien zu entgehen, wird Rihanna per Zug oder Auto in die Stadt kommen“, schrieb RiRis Sprecher an die Polizei in Baltimore.
Um die Künstlerin vor etwaigen Übergriffen durch die Protestler zu schützen, wollte ihr Manager Schutz durch Polizisten beantragen. Dies war allerdings nicht möglich, da es keine Kapazitäten auf Seiten der Polizei gab. Auch ein Besuch bei Bürgermeisterin Stephanie Rawlings-Blake brachte keinen Erfolg.
Am Ende musste Rihanna den geplanten Trip ganz absagen. „Bezüglich möglichem Konzert bei Penn und North; Es wurde keine Zeit angegeben. Das Konzert wird nicht erlaubt, da laut Polizei keine Genehmigung vorliegt“, hieß es trocken in einem Update seitens der Stadt.
Die ganzen News kamen erst jetzt ans Tageslicht und sollen wieder einmal beweisen, dass man als Superstar nicht immer das bekommt, was man möchte - auch wenn es sich hierbei um ein kostenloses Konzert handelt.